Kurzbeschreibung:
Mühle später auch
Wäscherei
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Die Lohmühle war eine
Gerbermühle
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Hier wurde Eichenrinde (Loh) zum Gerben
vorbereitet.
Die Eichenrinde wurde in der
Brechkaut,
Ecke Steilgasse/
Am Sonnenhang, zerkleinert und dann zur Lohemühle gebracht.
Evt. über eine gemauerte Rinne bis zur Mühle.
Das Mühlrad wurde nicht durch den Rambach angetrieben,
sondern, es ging ein gesonderter Mühlbach von der Obergasse
(Adolf-Schneider-Str.) parallel zur jetzigen Niedernhausener Straße,
(die es damals noch nicht gab), zur Mühle und trieb das Mühlrad
auf der Rückseite, das Mühlrad stand zum Heppentriech gerichtet,
an.
(Text: Heinz Steinle)
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Alle Zerbes stehen in der direkten Ahnenreihe
sei dem 17. Jhdt in Rambach
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Wilhelm August Karl Zerbe III.
(Tüncher) * 17.01.1880
1958
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1912 Heirat mit Wilhelmine geb.
Steinmetz
Einrichtung einer Wäscherei bis 1953
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22.03.1906 wird Erwin August Zerbe,
* 22.03.1906
1992
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11.02.1925 Übergabe an Sohn August
Karl Zerbe III. (Tüncher)
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Alle männlichen Nachkommen wurden:
"Die Lumill" genannt
(Text: Waldtraut Keller)
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jetzt Wohnhaus
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